Firmen-Website
Was macht eine gute Firmen-Website aus?
Hier bekommen Sie Antworten zu den wichtigsten Fragen, für die Erstellung Ihrer Firmen-Website.
Was macht eine gute Firmen-Website aus?
Hier bekommen Sie Antworten zu den wichtigsten Fragen, für die Erstellung Ihrer Firmen-Website.
Sie sind Unternehmer oder in einem Unternehmen verantwortlich für die Firmen-Website und kennen Ihre Leistungen und Produkte wie kein Anderer. Sie wissen, was Ihnen gefällt und haben bereits eine konkrete Vorstellung davon, was Sie wollen.
Damit Sie für einen (Re)launch Ihrer Firmen-Website sichere Entscheidungen treffen können, haben wir hier die wichtigsten Aspekte hinsichtlich des Aufbaus einer Firmen-Website für Sie zusammengestellt.
Firmen-Websites haben zumeist einen sehr ähnlichen strukturellen Aufbau – das zeigt sich bereits anhand der Menüführung.
Der virtuelle Empfang eines Unternehmens.
Für die meisten Firmen-Websites ist diese Menüstruktur völlig ausreichend. Zudem müssen selbstverständlich auch die gesetzlich vorgeschriebenen Seiten wie Impressum und Datenschutzerklärung vorhanden sein.
Müssen nur wenige zentrale Inhalte transportiert werden, eignet sich die Darstellung als sogenannter „OnePager“. Dabei handelt es sich um eine zentrale Inhaltsseite, in der vom Nutzer lediglich durch vertikales Scrollen zwischen den Inhaltsbereichen navigiert wird.
Dieses Konzept lässt sich auch für komplexere Webseiten mit umfassenderen Inhalten realisieren – hier dient die als OnePager konzipierte Startseite als eine Art Inhaltsverzeichnis, in dem wichtige Inhalte der Webseite angeteasert werden und durch Verlinkungen auf weitere Inhaltsseiten des Webauftritts verwiesen wird.
Bezüglich des Layouts von Firmen-Websites verhält ist es aktuell ganz ähnlich. Viele Seiten beginnen mit einer schmalen Zeile über dem Kopfbereich (Header) in der sich Elemente wie: Telefonnummer, Öffnungszeiten, Social-Media Links, LogIn/LogOut und Verweise zu Impressum und Kontakt befinden.
Der Header enthält in der Regel ein großflächiges Bild oder ein Slider der automatisch zwischen mehreren Bildern wechselt. Manchmal darüber und manchmal darunter, befindet sich eine horizontale Navigationsleiste mit dem Menü. Enthält ein Menüpunkt mehrere Unterseiten, klappt sich das Menü nach unten aus. Die horizontale Anordnung des Menüs hat sich in vielen Tests als die benutzerfreundlichste Variante der Menüführung herausgestellt. Genauso wie auch die Position des Firmenlogos in der linken oberen Ecke der Seiten.
Unterhalb des Headers beginnt dann der Content-Bereich (Seiten-Body), in dem die Inhalte der einzelnen Seiten Ihres Internet-Auftritts dargestellt werden.
Das untere Ende einer Webseite bildet der Seitenfuß (Footer). Da der Footer wie der Header auch, auf allen Seiten identisch ist, werden hier z.B. wichtige Links, Kontakt- und Anfahrt-Informationen hinterlegt.
Der Sub-Footer bildet die letzte Zeile des Layouts und findet meist dann Anwendung, wenn der Footer bereits gut gefüllt ist. Dort werden beispielsweise Copyright-Informationen und Links zu Impressum und Datenschutzinformationen platziert.
Webseiten müssen auf vielen unterschiedlichen Geräten funktionieren. Damit nicht für jedes Endgerät eine eigene Website erstellt werden muss, wird ein „Responsive Webdesign“ verwendet. So ordnen sich alle Inhalte einer Website jeweils automatisch nach Bildschirmgrößen von Desktop, Tablet und Smartphone unterschiedlich an.
Um zu sehen wie sich die Inhalte einer responsiven Website an die jeweiligen Bildschirmgrößen anpasst, ziehen Sie ihr Browserfenster mal selbst kleiner.
Wo ist das Design geblieben? Es scheint schlichtweg einfach keinen Platz mehr auf Webseiten zu haben. Denkt man an die Darstellung auf kleinen Bildschirmen wie bei Smartphones, wird einem schnell klar warum kein Platz an überflüssige Schnörkel verschwendet wird.
Vielmehr Beachtung bekommt hingegen das UX-Design. UX steht für „User Experience“ (Benutzererfahrung) und beschreibt die Art wie Benutzer die Informationen auffinden und mit der Seite interagieren. Dies spielt vor allem beim Layout eine wichtige Rolle.
Übrig geblieben sind Elemente wie das Firmenlogo, die Farben des Unternehmens, die Typographie, sowie Fotos, Videos und Icons. Wer noch etwas mehr möchte setzt kleine Gimmiks ein. Also Funktionen die die Darstellung von Inhalten verbessern und Diese dem Benutzer auf eine ansprechende Art zugänglich machen. Das können beispielsweise Kartei-Reiter oder Akkordeons, Slider und viele weitere Effekte die teilweise schon beim laden der Seite erscheinen, sein.
Ja, manche Unternehmen sind anders. Firmen die im Consumer Markt mit jungen Zielgruppen agieren und sich mit spektakulären Events vermarkten, müssen auffallen und dürfen sich Schnickschnack leisten.
Diese Firmen-Website können mit CSS3-Effekten ganz andere Dimensionen erreichen. Auch mit großen Video-Flächen lassen sich schon tolle Effekte erzielen.
Die Texte einer Website beschreiben das Unternehmen und die Leistungen und werden daher gerne von den Unternehmern selbst geliefert. Da niemand eine Firma so gut kennt wie der Chef selbst, ist das auch erst mal gut so. Wenn es dann um Suchmaschinenoptimierung geht, müssen die Texte aber noch mal angepasst und strukturiert werden damit sie bei Google gute Positionen erreichen. Daher kann es manchmal sinnvoll sein gleich mit einem Texter zu sprechen und ihm die Inhalte zu vermitteln.
Beim Bearbeiten der Texte können Plugins dabei helfen die Inhalte Suchmaschinenoptimiert zu gestalten. Das Yeoast-SEO Plugin gibt entsprechende Hinweise beim Erstellen der Inhalte, damit Diese Suchmaschinenfreundlich aufgebaut werden können.
Wie unter dem Punkt Design bereits erwähnt, bestimmen Bilder und Videos maßgeblich das Erscheinungsbild einer Firmen-Website. Daher sollte bei diesen Inhalten besonders auf Qualität geachtet werden, und auch darauf dass sie optimiert und ansprechend implementiert werden.
Um den Seitenbesuchern möglichst viele nützliche Informationen zur Verfügung zu stellen, können zusätzliche und weiterführende Informationen als PDF-Dokumente zum Download angeboten werden. Damit können umfangreiche Informationen, Preislisten, AGB und Sonstiges von der Web-Oberfläche quasi in den Hintergrund verschoben werden.
Außerdem können Sie ihren Besuchern so auch eigene Studien oder andere hochwertige Informationen anbieten und im Gegenzug dafür einen neuen Lead, also Kontaktdaten erhalten.
Das CMS für eine Firmen-Website mit durchschnittlicher Größe heißt bei uns WordPress. Wir haben bereits viele Projekte mit WordPress realisiert und halten diese Webseiten durch kontinuierliche Pflege sicher und am Laufen. Auch von unseren Kunden bekommen wir immer wieder positive Rückmeldungen, wie einfach sich mit WordPress Änderungen an der Website durchführen lassen.
Eine SSL- oder TSL-Verschlüsselung gehören mittlerweile auch zum Standard und auch Google bewertet eine Verschlüsselte Seite besser als eine Unverschlüsselte. Es wird sogar gesetzlich vorgeschrieben sobald persönliche Daten auf den Server übertragen werden, wie beispielsweise bei Kontaktformularen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal einer Firmen-Website ist die Ladegeschwindigkeit oder auch Pagespeed genannt. Bei Google führen schnelle Ladezeiten zu eine besseren Positionierung in den Suchergebnissen.
Hier können Sie testen wie schnell Ihre Firmen-Website geladen wird.
Nicht nur technisch sonder auch rechtlich muss eine Website abgesichert werden. Dazu gehört ein Impressum und die Datenschutzerklärung. Ein Impressum ist schnell über einen der zahlreichen Impressum-Generatoren im Web zu erstellen.
Auch für die Datenschutzerklärung gibt es Generatoren aber da wird es dann technisch komplexer, weil man die Hintergrundprozesse seiner Website kennen muss.
Die Datenschutzgrundverordnung kurz DSGVO wird von den meisten Unternehmen als lästig empfunden und an vielen Stellen ist sie es auch. Bei „normalen“ Internetseiten sind die Anforderungen jedoch überschaubar und es gibt zahlreiche Informationen im Internet worauf man als Betreiber einer Website achten muss und was alles in der Datenschutzerklärung stehen muss.
Aus diesem Grund bieten wir selbstverständlich auch keine Rechtsberatung an. Wir kennen aber die Problemstellen und besprechen Diese gemeinsam mit unseren Kunden und deren Hausjuristen.
Das schon der Einsatz eines Google-Webfont als Schriftsatz zum DSGVO-Thema werden kann dürfte nur den Wenigsten bekannt sein. Auch das Speichern von IP-Adressen von Websitebesuchern muss gut begründet werden und darf einen bestimmten Zeitraum nicht überschreiten.
Jeder kennt es inzwischen von seinem Smartphone. Ständig neue Updates für die vielen Apps die die Funktionen des Telefons erweitern.
Ganz ähnlich ist es auch bei einer WordPress-Website. WordPress entwickelt sich ständig weiter und versorgt seine Benutzer regelmäßig mit Sicherheitsupdates. Und da sich auch die Standardfunktionen von WordPress mit Plugins erweitern lassen, müssen auch diese Plugins immer wieder an die neuen Entwicklungen angepasst und aktualisiert werden.
Zudem dürfen sich all diese Programme nicht gegenseitig behindern. Sie müssen kompatibel sein mit der technischen Umgebung des Servers auf dem sie gehostet werden.
Zusätzliche Sicherheitsplugins machen es Hackern schwerer eine Website zu kapern. Damit bekommt man auch einen detalierten Einblick in die Angriffsversuche und kann entsprechend gegensteuern.
Ein professionelles Monitoring ist aus unserer Sicht heutzutage unerlässlich. Es stellt sicher das alle Funktionen der Firmen-Website wie gewünscht funktionieren. Angriffsversuche können schneller erkannt werden. Die Performance für Ladezeiten kann aufrecht erhalten werden. SEO-Maßnahmen können überwacht werden. Das ist insofern interessant, weil Google immer wieder Änderungen an seinem Algorythmus vornimmt.
Der Abkürzung SEO kommt aus dem Englischen und steht für „search engine optimization“. Beim SEO unterscheidet man grundsätzlich zwischen OnSite SEO, OnPage SEO und offSite SEO. Und genau in dieser Reihenfolge sollten die Maßnahmen auch umgesetzt werden.
beschreibt die technische Optimierung und sollte schon beim Erstellen einer Website berücksichtigt werden. Dazu gehören unter Anderem:
befasst sich mit den Inhalten einer einzelnen Seite (wie bspw. die Seite die Sie hier gerade lesen). Dabei handelt es sich also um Maßnahmen wie:
Hierbei geht es um Optimierungen außerhalb der eingenen Website, also bspw. Verlinkungen von anderen Webseiten zu der Eigenen. Das sind die so genannten Backlinks, bei denen sehr genau darauf geachtet werden muss, wo und wie sie platziert werden damit sie eine positive Auswirkung haben.
Auch noch wichtig für das OffSite SEO sind die sogenannten „Social Signals“. Kurz gesagt, die Posting-Frequenz und die Anzahl der Kommentare und Likes auf Plattformen wie Facebook, Instagramm, Twitter etc.
Wir streben immer eine langfristige Zusammenarbeit mit unseren Kunden an. Daher bieten wir Ihnen ein Gesamtpaket in dem alles für eine solide Firmen-Website enthalten ist. Unsere Websites sind immer ausbaufähig und entsprechen dem aktuellen Stand der Technik.
Inhalte wie beispielsweise Texte und Bilder werden in der Regel von den Kunden geliefert. Diese Leistungen bieten wir auf Anfrage als Zusatzleistungen an.
Sie erhalten von uns eine Firmen-Website die Ihr Unternehmen und ihr Angebot im Internet angemessen repräsentiert. Ihre Seiten werden ordentlich bei Google in den Suchergebnissen erscheinen und Besucher werden keine langen Ladezeiten erleben müssen.
Das Layout passt sich automatisch an die vielen unterschiedlichen Bildschirmgrößen an.
Weitere Leistungen bieten wir auf Anfrage. Kontaktieren Sie uns!